CPU | MOS 6510A/1MHz, später 8500 |
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RAM | 64KB |
Text-Display | 40 x 25 |
Grafik | 320 x 200 (mono), 160 x 200 (16 Farben) |
Diskette | extern 5,25 Zoll z.B. 1541 |
System | Basic V.2 |
Baujahr | 1982-1990, C64C ab 1986, C64G ab 1987 |
Mit dieser Serie stieß Commodore in das Marktsegment der Spielecomputer mit einem ungeheuren Erfolg.
Die Serie begann mit dem VC20, der in Deutschland auch als Volks-Computer vermarktet wurde. Der Preis war verhältnismäßig gering.
Der C64 wurde der Spielecomputer schlechthin und als solcher ein Riesenerfolg. Bereits im Anwenderhandbuch wird die Programmierung von Sprites und Musik erläutert. Der Erfolg war so durchschlagend, daß er sogar noch lange parallel zum Amiga und in der Konkurenz zu anderen 16-Bittern produziert wurde.
Für die Peripherie ist ein serieller Anschluß vorhanden, über den die Diskettenstation betrieben wird.
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